Das PalettenSymposium ist ein 2-tägiges Networkingevent mit einer begleitenden Fachausstellung. Es werden unterschiedliche Themen aus der Palettenlogistik aufgegriffen und aus verschiedenen Blickwinkeln diskutiert.
Experten aus Handel, Industrie und Logistik stellen Ihre Ansätze und ihre realisierten Projekte vor und zeigen auf, wie man Kostensenkungs- und Optimierungspotenziale erkennen und nutzen kann.
Ziel ist es, mit praxisorientieren Vorträgen Anreize für das eigene Wirken in den Betrieben zu geben und auch mal den Blick über den Tellerrand hinaus zu wagen, ohne dabei einen speziellen Bereich der Logistik in den Vordergrund zu stellen.
Abgerundet wird die Tagung durch eine Abendveranstaltung am Vorabend sowie durch eine hochkarätig besetzte Fachausstellung.
Das PalettenSymposium wendet sich an Logistikentscheider aus Industrie, Handel und Dienstleistung in Unternehmen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum sowie dem benachbarten Ausland. Gezielt werden Interessenten aus den Bereichen Handel, IT, Konsumgüterindustrie sowie der Logistik-Dienstleistung eingeladen. Die Teilnahme ist nur per Eintrittskarte oder Sponsoring möglich.
Medienvertreter erhalten kostenlosen Eintritt zum PalettenSymposium. Kompetente Ansprechpartner stehen während der Veranstaltung für weitere Kommentare zu den Themen der Veranstaltung zur Verfügung. Um sich für das PalettenSymposium akkreditieren zu lassen setzen Sie sich bitte mit Olaf Oczkos in Verbindung olaf(at)palettensymposium.de.
Hamburg zeigte sich Mitte September als Bühne für ein außergewöhnliches Networking Event: Das Palettensymposium 2025. Zwei Tage lang trafen sich Expertinnen und Experten aus Industrie, Handel und Logistik, um über ein unscheinbares, aber unverzichtbares Bindeglied globaler Lieferketten zu sprechen: Die Palette. Organisiert wurde die Veranstaltung vom HLT und dem PalettenReport, die mit dem Symposium eine Plattform für Austausch, Diskussion und Vernetzung geschaffen haben. Die zweite Auflage dieses Formats verdeutlichte, wie hoch der Bedarf an einem spezialisierten Branchentreffpunkt ist.
Was auf den ersten Blick wie ein Nischenthema wirkt, entpuppte sich auch 2025 als hochaktueller Diskussionsstoff. Denn kaum ein anderes Hilfsmittel prägt die Weltwirtschaft so nachhaltig: Der Großteil aller Konsumgüter ist im Laufe seines Produktzyklus palettiert. Paletten bilden die Basis für standardisierte Logistikprozesse, ermöglichen globale Lieferketten und tragen maßgeblich zur Effizienz von Lagerhaltung, Transport und Warenverteilung bei. Ihre Bedeutung reicht von Fragen der Nachhaltigkeit – etwa beim Einsatz von Holz oder Kunststoff – bis hin zu digitalen Lösungen für Rückverfolgung und Bestandsmanagement. Das Networking Event machte deutlich, dass die Palette weit mehr ist als bloß ein Transportträger – sie ist das Rückgrat internationaler Warenströme.
Der Auftakt im traditionsreichen Hotel Hafen Hamburg bot am fünfzehnten September einen stimmungsvollen Rahmen. Ab achtzehn Uhr versammelten sich die Teilnehmenden in der gläsernen Elbkuppel, wo ein atemberaubender Blick über den Hafen die Gespräche begleitete. Zwischen den Ausstellungsständen entwickelten sich in entspannter Atmosphäre erste Kontakte. Später am Abend öffnete das Buffet, und bei kulinarischen Spezialitäten fanden sich immer neue Gesprächspartner zusammen. Die ungezwungene Mischung aus privatem Austausch und fachlichen Diskussionen führte bereits am ersten Abend zu intensiven Gesprächen über operative Herausforderungen und mögliche Kooperationen – manche davon wurden bis tief in die Nacht hinein fortgeführt.
Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der inhaltlichen Auseinandersetzung. Nach der Begrüßung durch die Organisatoren begann ein dichtes Programm: Zwölf Fachvorträge, gegliedert in drei thematische Blöcke, boten Impulse zu unterschiedlichsten Fragestellungen. Bewusst verzichteten die Veranstalter auf einen Schwerpunkt, sodass eine breite Palette von Themen zur Sprache kam. Diskutiert wurde über Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung und Prozessoptimierung, strategische Fragestellungen der Supply Chain ebenso wie branchenspezifische Innovationen. Ein Thema, das immer wieder aufkam, waren Klassifizierungen von Paletten (A, B und C). Gerade diese Vielfalt machte den Reiz des Symposiums aus – für jede Teilnehmergruppe war etwas Relevantes dabei. Ein prägnantes Bild bot die Zusammensetzung der Aussteller und Gäste. Auf der Ausstellerseite waren vor allem Pooling-Unternehmen sowie zahlreiche Akteure aus der Kunststoffbranche vertreten, die ihre Lösungen präsentierten. Auf der Gästeseite wiederum zeigte sich eine starke Präsenz des Lebensmitteleinzelhandels, darunter namhafte Vertreter von Rewe, EDEKA, Aldi und Lidl. Diese Konstellation – Anbieter auf der einen, Anwender auf der anderen Seite – ermöglichte spannende Diskussionen über Schnittstellen, Standards, Kostenmodelle und Potenziale für Effizienzsteigerungen. Besonders beeindruckend war die Heterogenität der Perspektiven. Industrievertreter, Handelsunternehmen, Logistikdienstleister und Spezialisten aus der Palettenbranche brachten ihre Sichtweisen ein. So konnten nicht nur technische Aspekte, sondern auch strategische Fragen und strukturelle Konfliktfelder zwischen den Branchen offen diskutiert werden. Viele Stimmen betonten, dass genau diese Mischung den besonderen Reiz des Symposiums ausmache: Unterschiedliche Welten treffen aufeinander – und entdecken überraschend viele gemeinsame Schnittmengen. Die Resonanz auf die zweite Ausgabe des Paletten-Symposiums fiel eindeutig positiv aus. Teilnehmende hoben hervor, dass es im deutschsprachigen Raum bislang kein vergleichbares Format gibt, das die Palette so konsequent in den Mittelpunkt stellt. Besonders geschätzt wurde, dass die Organisatoren das Feedback aus der Premiere sichtbar umgesetzt haben: Mehr Zeit für Networking, zusätzliche Vorträge und eine erweiterte Ausstellungsfläche, die eine größere Reichweite ermöglichte. Hier können Sie die Stimmen der Teilnehmer sehen. Darüber hinaus wurde die Bedeutung des Symposiums für die Zukunft betont: In Zeiten zunehmender Globalisierung, Nachhaltigkeitsanforderungen und digitaler Transformation werden Plattformen für Austausch und Kooperation immer wichtiger. Das Palettensymposium hat sich damit nicht nur als Branchentreffen, sondern auch als Impulsgeber etabliert. Am Ende wurde deutlich: Das Paletten-Symposium ist weit mehr als ein Networking Event. Es ist ein Ort, an dem die Palette aus ihrem Schatten tritt und sichtbar wird als das, was sie in Wahrheit ist – ein unscheinbarer, aber entscheidender Baustein der globalisierten Weltwirtschaft.
Ein prägnantes Bild bot die Zusammensetzung der Aussteller und Gäste. Auf der Ausstellerseite waren vor allem Pooling-Unternehmen sowie zahlreiche Akteure aus der Kunststoffbranche vertreten, die ihre Lösungen präsentierten. Auf der Gästeseite wiederum zeigte sich eine starke Präsenz des Lebensmitteleinzelhandels, darunter namhafte Vertreter von Rewe, EDEKA, Aldi und Lidl. Diese Konstellation – Anbieter auf der einen, Anwender auf der anderen Seite – ermöglichte spannende Diskussionen über Schnittstellen, Standards, Kostenmodelle und Potenziale für Effizienzsteigerungen. Besonders beeindruckend war die Heterogenität der Perspektiven. Industrievertreter, Handelsunternehmen, Logistikdienstleister und Spezialisten aus der Palettenbranche brachten ihre Sichtweisen ein. So konnten nicht nur technische Aspekte, sondern auch strategische Fragen und strukturelle Konfliktfelder zwischen den Branchen offen diskutiert werden. Viele Stimmen betonten, dass genau diese Mischung den besonderen Reiz des Symposiums ausmache: Unterschiedliche Welten treffen aufeinander – und entdecken überraschend viele gemeinsame Schnittmengen.
Die Resonanz auf die zweite Ausgabe des Paletten-Symposiums fiel eindeutig positiv aus. Teilnehmende hoben hervor, dass es im deutschsprachigen Raum bislang kein vergleichbares Format gibt, das die Palette so konsequent in den Mittelpunkt stellt. Besonders geschätzt wurde, dass die Organisatoren das Feedback aus der Premiere sichtbar umgesetzt haben: Mehr Zeit für Networking, zusätzliche Vorträge und eine erweiterte Ausstellungsfläche, die eine größere Reichweite ermöglichte. Hier können Sie die Stimmen der Teilnehmer sehen. Darüber hinaus wurde die Bedeutung des Symposiums für die Zukunft betont: In Zeiten zunehmender Globalisierung, Nachhaltigkeitsanforderungen und digitaler Transformation werden Plattformen für Austausch und Kooperation immer wichtiger. Das Palettensymposium hat sich damit nicht nur als Branchentreffen, sondern auch als Impulsgeber etabliert. Am Ende wurde deutlich: Das Paletten-Symposium ist weit mehr als ein Networking Event. Es ist ein Ort, an dem die Palette aus ihrem Schatten tritt und sichtbar wird als das, was sie in Wahrheit ist – ein unscheinbarer, aber entscheidender Baustein der globalisierten Weltwirtschaft. Bericht: Felix Oczkos